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Astrologie-Redaktion

Rette, was Du kannst!

09.10.2005


In den letzten Tagen sah ich immer wieder Horoskope von Menschen, die heute 84 bis 87 Jahre alt sind, also in den Jahren 1918 bis 1921 geboren wurden. Es sind Menschen, die wirklich vieles erlebt haben, und gesellschaftliche Veränderungen mittrugen, von denen ich "Junger" nur noch aus Büchern etwas erfahren kann.

Die Geburtsjahre dieser Menschen fielen auf das Ende des 1. Weltkriegs, über den z.B. zu lesen ist: "Nachdem auch die letzte große Offensive des Krieges gescheitert war, schwanden in Deutschland alle Siegeshoffnungen. Die Heimat hungerte; es fehlte an allem."
Es war der Herbst 1918, der letzte deutsche Kaiser dankt ab, die Republik wird am 09.11.1918 um 14:00 Uhr in Berlin ausgerufen. Am Himmel wurde dies durch eine Konjunktion von Saturn und Neptun vorbereitet.

Der Neptun dieser Jahrgänge steht zwischen 5° bis 11° Löwe, und wird hier bis Mitte 2006 wiederum von Saturn besucht. Zu der Verbindung Saturn - Neptun schreibt W. Döbereiner das Stichwort: "Die verquälte Eigenart." Es ist damit eine Zeitqualität angezeigt, in der dem Menschen das Recht (Saturn) auf Leben untersagt (Neptun) wird. Wer schon einen solchen Transit erlebt hat, weiß, was eine Depression ist, und weiß, wie leicht man in Vermögens- und Rechtsfragen klein bei geben muß. All dies lieferten die Geburtsjahre dieser Menschen, und viele geraten auch jetzt wieder durch den Saturn-Transit in diese Situationen.

Im Klartext:
Viele Menschen dieser Jahrgänge besitzen Geld oder Güter, und die Erben meinen gerade jetzt, die Eltern sollten sich schon vor ihrem Ableben davon trennen. Dabei scheinen die Erben nicht gerade zimperlich mit ihren Eltern umzugehen, sofern diese sich nicht freiwillig von ihrem Besitz trennen wollen. Sie werden in Altersheime oder Krankenhäuser abgeschoben, und selbst Entmündigungen sind an der Tagesordnung. Eine klarere Auswirkung von Saturn - Neptun kann es kaum mehr geben. Das Recht auf Leben wird ihnen abgesprochen - sie werden entmündigt, für nicht mehr lebensfähig hingestellt.

Auch der Hunger der damaligen Jahre scheint wieder aufzuflammen. Älteren Menschen wird von den Ärzten nur allzu gerne eine Magensonde gelegt, damit man sie am Leben halten kann, selbst wenn sie dieses für sich beschließen wollen. Es kommt zur Zwangsernährung von Menschen, die sich selbst nicht mehr dagegen wehren können; ein großartiges Geschäft für die Gesundheitskonzerne.

Als Astrologe kann man diesen und den nachfolgenden Jahrgängen nur anraten, ihre geschäftlichen und gesundheitlichen Anliegen möchlichst schnell und rechtlich unantastbar zu formulieren. Andernfalls droht tatsächlich Gefahr von den eigenen Erben, die sich lieber heute als morgen den Reichtum der Eltern mit fragwürdigen Mitteln aneigenen wollen. Auch sollten Sie gut überlegen, welche Krankenversorgung Sie im Notfall erhalten möchten, und welche nicht. Andernfalls werden Sie auch hier noch zum Wirtschaftsgut degradiert.

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