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Astrologie-Redaktion

Demos für den Klimawandel

20.09.2019


Ich seh und les wenig Nachrichten die letzten Monate. Irgendwie nervt das alles, ist langweilig und unergiebig. Die ARD hat ihren Zeitplan verschoben, und so kam ich in die tagetesthemen hinein. Klimawandel, Proteste, Politik.

Zuckende Jugendliche wirft es über die Straßen, das war das erste Bild.
Sie finden die Musik toll, sagt die Sprecherin, nach der großen Klimademonstration.


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Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm.
Wieso hängen plötzlich alle auf der Straße rum und wollen das Klima retten? Was ist da los? Was treibt die Leute an?
Zwei warm-heiße Sommer?
Plötzlich werden alle hektisch.
Auf einmal wird eine Wende gefordert.
Und die Politik reagiert mit Preiserhöhungen.
Es gab schon vor 10 Jahren, vor 20 und 40 Jahren ernste Warnungen. Das hat keinen interessiert.
2008 erzählte Mojib Latif schon von zu geringen Klimaschutzbemühungen.
Jetzt aber werden alle ganz wichtig. Alle auf einmal. Kollektiv. Die Herde ist in Bewegung. Dabei gibt es aber keine Individualintelligenz mehr.

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Das kann doch nur der Uranus im Stier sein.
Im Mai 2018 wechselte er vom Widder in den Stier.
Ab dann wurde es letztes Jahr doch auch richtig heiß.
Der Stier, die Erde, Gaia, unterliegt einer Veränderung.
Für morgen werden eben 26° angekündigt. Gestern erzählt mein Händie noch was von 19°.

 


Klimawandel (15.05.2008, 17:17 Uhr)

 

Der Gedankensplitter geht natürlich in die Richtung, dass das Zeichen Stier mehr mit dem Wetter zu tun haben könnte, als bislang angenommen wurde. Döbereiner hat ja seine Erkenntnisse erfolgreich im 12. Haus gehalten.
Und natürlich sagt der Gedankensplitter auch, dass eine öffentliche Herdenhysterie stattfindet, auf die politisch mit Geld reagiert wird. Wie billig das alles ist. Ekelerregend primitiv. Die Reichen der Gesellschaft, die sich ein Elektrolauto leisten können, werden wieder gefördert. Die Armen, die in alten Kisten fahren müssen, werden bestraft.
Same procedure than every year, my dear.
Nimm es den Armen, schenk es den Reichen.
Robin Hood hätte viel zu tun in heutigen Tagen, nur er hätte keine Chance mehr, weil es nicht mehr einen Sheriff gibt, sondern Millionen.







 


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