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Astrologie-Redaktion

Die Macht der Pharmaindustrie



05.02.2022


Die Pharmaindustrie ist eine graue Eminenz unserer Gesellschaft. Jeder nutzt ihre Produkte, sie alleine bestimmt, was unserer Gesundheit zuträglich ist, und was nicht. Sie ist es, die gesundheitliche Parameter festsetzt, und ab welchen Werten ein Mensch krank zu sein hat.

Wer bislang schon so viel Macht aufbauen konnte, wird damit nicht aufhören, bis die Einflussnahme vollkommen ist. Und deshalb kann es dieser politikgestützten Macht schon einmal geschehen, dass sie dafür sorgt, dass frei verkäuflicher Kamillentee kurzzeitig in Verdacht gerät, den Menschen zu schaden. Der Tee wird ja nicht in den Vorgärten von Merck, Pfizer, GlaxoSmithKline, Eli Lilly oder Johnson & Johnson angebaut.
Wieviele wunderbare kleine Unternehmen sind in den letzten Jahrzehnten vom Markt verschwunden, weil Staat und Pharma sie mit immer unerfüllbareren Vorschriften ausgelöscht haben. In einer davon habe ich selbst einmal gearbeitet, ich weiß also, wovon ich hier schreibe.


Was ist Pharmazie?
"143.166 Personen sind hierzulande in Unternehmen beschäftigt, die pharmazeutische Erzeugnisse herstellen (Stand 2019). Im Jahr 2020 betrug der Umsatz der Branche in der Bundesrepublik rund 43 Milliarden Euro."
Quelle: BPI Pharma-Daten 2021

Nachtrag am 26.12.2023: Rund 52 Mrd. Euro und über 123.000 Beschäftigten waren es 2023. Also 20% mehr Umsatz bei 15% weniger Personal gibt Pharma-Fakten an.


Um den Ruf der Pharmaindustrie ist es nicht überall gut bestellt. So erklärt in der DAZ.online der dänische Mediziner Peter Gotzsche: "Die Pharmaunternehmen sind deshalb sogar schlimmer als die Mafia. Sie bringen viel mehr Menschen um."

Natürlich muss man anerkennen, dass es tolle Medikamente gibt, die vielen Menschen das Leben erleichtern. Im Hintergrund aber scheint immer ein Nebel an Heimlichkeiten und Korruption zu wabern, der unfassbare Dimensionen aufweist. Alleine die Zuwendungen an Ärzte und Praxen sprechen hier eine deutliche Sprache. Wenn Urlaubskongresse, Seminarreisen mit Urlaubscharakter, den Absatzmarkt regeln, und nicht das medizinische Ergebnis, kann dann den Verantwortlichen an der Gesundheit der Menschen so viel liegen?
Die heutige Politik stellt sich machtlos. Sie fungiert als Marionette der Bürger, die Dank starker Lobby-Arbeit das Geld der Bürger freimütig verteilt. Kein Gespräch über die medizinische Versorgung in Deutschland schließt mehr mit einem positiven Ergebnis. Die Menschen erleben - so stellt es sich mir derzeit dar - ein massiv schlechter werdendes Versorgungssystem - bei Ärzten, in Kliniken, in Reha-Zentren. Durch die Corona-Epidemie hat sich auf diesem Gebiet auch nichts verbessert.



Was ist Forschung?
Was Forschung bedeutet, erklärt die Seite Pharma-Fakten:
"… dass bei der Medikamentenentwicklung von rund 10.000 Molekülen, die am Anfang als Wirkstoff in Frage kommen könnten, weil sie ein krankheitsrelevantes Ziel im Organismus beeinflussen, es meist nach etwa acht bis zwölf Jahren gerade 1 Substanz den behördlichen Zulassungsprozess erfolgreich zu absolvieren schafft", heißt es in den BPI Pharma-Daten 2021.

Das finde ich sehr witzig.Bislang dachte ich immer, da sitzen kluge und hoch gebildete Menschen an den Schreibtischen und Laborgeräten und zerbrechen sich den Kopf, um ein Ergebnis zu erarbeiten. Welcher Stoff kann gegen die Krankheit XY helfen?
Tatsächlich aber hocken hunderte stupide Typen in einem Labor und sortieren jahrelang Moleküle aus. LEGO für Anfänger nenne ich das. Eine besondere Leistung kann ich dahinter nicht erkennen, außer dass unfassbar viel Geld für geringste Ergebnisse ausgegeben wird. Überbezahlte Weißkittel mit dem Ego eines Schlachtrosses.

Diese Zustände, die jeder selbst leicht nachforschen kann, sind eine astrologischen Betrachtung schon wert.

Solche Konstrukte zwischen Wissenschaft, Konzernen und Staat haben ihre Grundlage in den Universitäten. Dort wurden und werden die Regelungen für Gesetze, Arbeitsmethoden und den Geldfluss erarbeitet.



Eine kurze Geschichte der Pharmazie
Dieser Artikel basiert auf Angaben aus der online-Ausgabe der Pharmazeutischen Zeitung vom 29.09.2008, 15:55 Uhr, 65760 Eschborn.


Vor 200 Jahren führte das Königreich Bayern als erster deutscher Staat ein obligatorisches Studium der Pharmazie ein.

Die in mehreren Einzelschritten durchgeführten Reformen wurden in dem am 8. September 1808 verabschiedeten "Organischen Edikt über das Medizinalwesen" zusammengefasst. Verfasser dieses Edikts war Simon von Häberl (25. Oktober 1772 in München bis 1831), der 1792 an der Universität Ingolstadt Medizin studiert und 1800 die Bekanntschaft mit Minister von Montgelas gemacht hatte. Von 1807 bis 1828 leitete von Häberl als Obermedizinalrat die bayerische Medizinalverwaltung.

Das von ihm damals entworfene Edikt fasste die bisher erlassenen Verordnungen über die Prüfung und Approbation von Ärzten, die staatliche Kontrolle des medizinischen Personals, die Anstellung von Gerichtsärzten und deren Aufgaben in einer hierarchischen Struktur zusammen. Welch große Bedeutung die neue bayerische Regierung der gesetzlichen Regelung des Medizinalwesens zuerkannte, wird gleich in der Einleitung betont, in der es heißt:

    "Den Grundsätzen gemäß, welche Uns bei der Unserm Reiche gegebenen Konstitution, und den übrigen bisher allgemein getroffenen Einrichtungen geleitet haben, finden Wir Uns bewogen, einem der wichtigsten Theile der Staats-Polizei, dem Medizinalwesen, um so mehr Unsere vorzügliche Aufmerksamkeit zu widmen, als durch eine gute Bestellung desselben die ersten Bedingnisse zum individuellen Wohl eines jeden einzelnen Staatsbürgers, im Zusammenhange mit dem allgemeinen, allein erreicht, und dauerhaft erhalten werden können: wovon Wir die Überzeugung durch alle in diesem Fache schon erlassenen Verordnungen, und selbst mit beträchtlichem Aufwande getroffenen Anstalten, an den Tag gelegt haben."

Wenn ich das alles richtig verstehe, liegt hierin der offizielle Start der universitären Pharmazie in Deutschland, wahrscheinlich auch weltweit.



Horoskop der Pharmazie
Sehen wir uns das Horoskop an.

 


Edikt über das Medizinalwesen (08.09.18908, 12:10, München)

 

Ein Uhrzeit für das Edikt habe ich leider nicht, deshalb stelle ich das Horoskop hier mit der Sonne am MC ein. Eine Bewertung über die Häuser ist bei solchen Horoskopen immer unsicher. Und weil wir hier astrologisch arbeiten, und nicht pharmazeutisch, soll dieser Faktor natürlich geklärt sein.

Der ganze inner circle des Horoskops wird beherrscht von:
  • Sonne, Merkur in der Jungfrau
  • Jupiter, Pluto. in den Fischen

    Sonne und Merkur = das Leben (So) und seine Regelung (Me)
    Jupiter und Pluto = Weltweit (Ju) EIN Machtsystem (Pl)

    Damit wäre das Horoskop gedeutet, ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!


    Interessanterweise sind Sonne und Merkur im Zeichen der Jungfrau.
    In frühen Büchern nannte Wolfgang Döbereiner dieses Zeichen "die Analyse". Das passt doch sehr gut für die medizinische Pharmazie. Sie ist die Sonnenkönigin der Analyse und der Vorsorge. Zum Wesen der Jungfrau zählen Zuverlässigkeit, Gründlichkeit, Wissensdrang, Fleiß, Beständigkeit, Sorgfalt und nicht zuletzt auch Hygiene. All das sind Eigenschaften, die in der Medizin zweifellos sehr wichtig sind. Damit ist dieses Sonnenzeichen grundsätzlich gut gewählt.

    Ein weiterer Astrologe, Rudolf Bossle, gab in seinem Buch Ärzte im Tierkreis dem Zeichen Jungfrau die Überschrift: Wissenschaft und Hygiene.
    Das Zeichen Fische hingegen ist übertitelt mit Serum und Soziales.
    Die Fische, so schreibt er, scheinen zum Dienen am Menschen geboren. Sie sind mit Hingabe bei der Sache, wenn es um Helfen und Heilen geht. Fische, führt Bossle weiter aus, diagnostizieren und therapieren immer auch die Psyche mit. Das ist ein sicher richtiger und wichtiger Ansatz.

    Nun ist es aber dummerweise so, dass zum Zeitpunkt dieses Pharmazie-Edikts von 1799 bis 1823 der Planet Pluto im Zeichen Fische stand. Pluto ist leider nur selten eine helfende Kraft im Leben. Meistens sitzt er wie Jabba the Hutt im Krieg-der-Sterne Film fett auf seinem Unterwelten-Thron, wie eine Spinne im Netz, und zieht seine klebrigen Fäden. An jedem hängen Geldscheine als Verlockung.

    Plutos Wirkung ist die Verhinderung.
    Hier verhindert Pluto die Fische-Energie: die Immunabwehr und die Wahrheit als Basis einer gesunden und heilen Seelenwelt. Die vermeintliche Hilfe hat im Hintergrund ab jetzt eine klebrige Rückseite, die den Menschen zwar teilweise hilft, sie aber aus den Pharmazie-Fängen nicht mehr entlässt. Einmal Pille, immer Pille.
    Dazu muss man auch ansprechen, dass die Pharmazie ausschließlich mit künstlich hergestellten Stoffen arbeitet. Diese Mittel können von niemandem selbst hergestellt werden, es entsteht eine vollkommene Abhängigkeit. Gleichzeitig werden zumindest in Deutschland die Mittel der Naturheilkunde in den Bereich der Hexerei und Verschwörungsfelder geschoben. Dies geschieht von seiten der Pharma-Industrie, die sogenannte Experten aufstellt und finanziert, und durch die Politik gestützt wird. Der Gesundheitsminister Lauterbach tut sich in der Hinsicht stark hervor, und auch die Partei dieGrünen arbeiten schon seit Jahrzehnten am Verbot der Homöopathie. Die elektronische Krankenakte wird diese Interessen sicher noch verschärfen.

    Paul Ehrlich mit dem Nobelpreis für Immunologie, und der Immunologe und Serologe Emil von Behring sind Vertreter des Fische-Zeichens.

    Jupiter und Pluto, die Planetenkraft im Zeichen der Fische, halten in diesem Horoskop die Analytiker Sonne und Merkur am Zügel. Es ist nichts, als die Allianz (Ju) des Bösen (Pl), die Simon von Häberl hier geschmiedet hat. Ich bin sicher, er tat es in bester Absicht für die Menschen. Die Chimäre, die sich aus Staat und Wissenschaft an den Universitäten über die Jahrhunderte entwickelt und verselbstständigt hat, konnte wohl niemand absehen.


    Neptun steht in diesem Horoskop auf 2°-Schütze.
    Diesen zwei Grad Schütze teilt Döbereiner der Konstellation Mars-Pluto zu, einer der gewalttätigsten Konstellation, die der Tierkreis zu bieten hat. Neptun, das Immunsystem, gerät hier in eine Unterwerfung. Man kann sagen, dass alle pharmazeutischen Mittel, die in das Immunsystem eingreifen, es damit auch gleich übernehmen. Die naturgegebene Abwehrkraft wird mit jeder Pharma-Pille schwächer und schwächer, die Abhängigkeit steigt. Es ist wie Heroin. Vielleicht wäre homöopathisches Heroin ein sinnvolles Mittel bei Mars-Neptun-Pluto?

    Mit Ausbruch der Corona-Epidemie, die aus meiner Sicht aus dem Wuhan-Labor stammt, zeigten sich übrigens Saturn und Pluto im Spiegelpunkt zu diesem Neptun auf 2°-Schütze. Neptun-Pluto und Neptun-Saturn ist ein doppelter Konkurs der Immunsysteme.
    Die Pharmaindustrie hat zur Virenheilung ein Impfserum entwickelt, das selbst von Experten nicht schlüssig eingeschätzt werden kann. Hilft es? Schadet es? Wahrscheinlich beides unterschiedlich verteilt.
    Für mich kann ich nur festhalten, dass ich Gen-Technik in jeder Form rigoros ablehne. In der Pflanzenzucht genau so, wie in der Medizin. Damit wird, wieder aus meiner persönlichen Sicht, der Neptun durch Kunststoffe überlagert. Die Horoskope zeigen exakt dieses auf: Pluto-Neptun.
    Überlagert Pluto den Neptun im Horoskop, gibt es keine Grundlage mehr für ein Schicksal, für natürliche Entwicklungen, für freie Begegnungen. Ohne Neptun ist man nur noch Funktion, Spielball der globalen Mächte. Und der Zugang zum Göttlichen ist immens erschwert worden. Vielleicht öffnet sich 2042 die Tür, wenn Jupiter-Transit über den Pharmazie-Neptun läuft, und gleichzeitig Pluto im Quadrat vom Ende des Wassermanns zu Neptun steht. Es ist vorstellbar, dass dann, wenn Pluto im Wassermann schon fast jeden Freigeist gefesselt und geknebelt haben wird, das Ringen mit Neptun aufgibt. So meine Hoffnung.

    Jupiter, der große Helfer im Tierkreis, meint es gut mit unserer Gesundheit. Im Zeichen Fische bringt er Einsichten, Verständnis und Hilfe. Aber eben nicht, wenn Pluto ihn an der Hand hält. Dann dreht Jupiters Hilfe sich um zur Hilfe für die Machtzentralen der Pharma-Industrie. Das weltweite Netz an Gesundheitsschäden wurde also damals bereits geflochten.
    Sie hätten die Naturmedizin immer miteinbeziehen sollen.

    Saturn, der noch etwas Himmlisches in die Welt dirigieren könnte, findet sich knietief im Sumpf des Skorpion wieder. Da geht das Dirigieren auch nur noch in die von Pluto gewünschte Richtung. Marschmusik, im Stechschritt nach vorn! Wo ist das Pfizer-Portal, durch das jeder Patient zu schreiten hat?


    Fazit
    Mir erklärt dieses Horoskop in größtmöglicher Deutlichkeit, warum die an sich wunderbare Medizin dauerhaft eben keine Hilfe für die Menschen sein kann. Es ist Macht im Spiel, Geld regiert die Krankhäuser und Arztpraxen, und nicht der Wunsch nach Gesundheitspflege.


    Pluto-Jupiter an den Universitäten lässt nicht nur den Berufsstand der Pharmazie Allmachtsphantasien entwickeln. Wissenschaft ist ein Teil der Natur, nicht ihr Beherrscher! Und deshalb sollten Sie Ihre Ansprüche von "Allmacht" auf "helfender Beistand" zurück schrauben, wenn Sie nicht über kurz oder lang als untaugliche und überhebliche Schicht in der Gesellschaft gesehen werden wollen. Werte Pharmazeuten, seien Sie stolz auf sich und Ihre Leistungen, und lassen Sie andere auch neben sich leben! Nur miteinander wird das was. Da hilft Ihnen Ihr ganzes Geld nichts, oder, wie bei manchen, der fünfte Ferrari in der Garage.


    Der Sternenrat an jeden Einzelnen kann deshalb nur sein: Halte dich so gut es geht fern von der Ärzteschaft. Und bitte: Es gibt ganz wunderbare Ärzte, so sehr hilfreiche Menschen, das man es oft gar nicht fassen kann! Da setze ich ein zweites !! Hinzu! Das aber sind Einzelkämpfer, die auch ihre liebe Not mit dem System haben. Corona zeigt das in aller Deutlichkeit, wenn Ärzte von ihrem Dienst entfernt werden, weil sie andere Heilungsschritte empfehlen, als Staat und Industrie vorschreiben.

    Die Natur ist immer noch heilkräftig. Die Mediziner aus den Unis im Verbund mit der sogenannten "Grünen Partei" will die Heilpraktiker mitsamt der Homöopathie am liebsten ganz verbieten. Pluto nämlich lässt nicht einen Grashalm in seiner Einflusssphäre zu, der nicht seiner Kontrolle unterliegt. Und ein Jupiter-Pluto schon dreimal nicht.

    Das könnte an uns einzelnen Bürgern liegen, ob wir uns öfter mal an Heilpraktiker und Kräuterfrauen oder -männer wenden. Neben der Medizin. Ein freundliches Miteinander von Pharmazie und Naturheilkunde - es klingt nach Utopie - ist die einzige Chance die du ganz persönlich hast, wenn es um deine Gesundheit geht.


    Alles Gute jedem von Euch! Wünscht euch euer Sternenbegleiter
    Peter Kern



     




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