Ende des Saturn-Uranus Quadrats
13.11.2022 – Eine Randnotiz von Peter Kern
Vorsichtig darf man auf ein Ende der Corona-Maßnahmen hoffen.Ein großes astrologisches Jahresthema 2021 waren die drei Quadrate von Saturn-Uranus.
Diese fanden statt am 17. Februar, das zweite dann am 14. Juni und das dritte an Heilig Abend, am 24. Dezember 2021.
Im Jahr 2022 liefen die zwei Planeten in engem Abstand zueinander, trafen sich aber nicht mehr exakt. Ab Ende Oktober 2022 gehen sie dann endgültig wieder ihrer eigenen Wege.
Man kann die Verbindung von Saturn-Uranus als Kamp "Alt gegen Neu" sehen. Saturn liebt die Tradition, das Bewährte, das Beständige, während Uranus als Freigeist und auch Schöpfergeist ganz selbstverständlich neue Verhältnisse entstehen lassen will. Uranus bringt aber nur den Impuls, die Arbeit mit der neuen Ordnung überlässt er dann auch wieder dem Saturn. Klasse!
Saturn-Uranus ist nach der Münchner-Rhythmenlehre auch eine Verbindung, die als Krankheitsbild die Tuberkulose in sich trägt. Es ist eine Lungenkrankheit, und diese Corona-Sache zeigte sich ja auch mit starkem Husten, Fieber, Schüttelfrost. Letzlich ist es wohl eine Regulierungswut der Staaten und letztlich der ganzen Gesellschaft, die den freien Fluß des Atems, des Geistes, blockiert. Dies lief eben zeitgleich ab: Corona und Regulierungswut (
gepaart mit bekannten und unbekannten Zutaten).
Hier zeige ich eine graphische Darstellung der Trennung von Saturn-Uranus im Oktober 2022:
Corna nun gänzlich zu vergessen, hielte ich persönlich für falsch. Die Krankheit ist nach wie vor sehr aktiv, und ich kenne aus persönlichen Kontakten auch heute noch Fälle, die nur knapp wieder gesunden wurden.
Bis März 2023 ist Saturn noch im Zeichen Wassermann und hält die Regulierung der Freiheit noch aufrecht. Der Übergang von Saturn in das Fische-Zeichen am 08.03.2022 wird sicher nochmals einen Einbruch bringen. Weil zeitgleich Pluto den Steinbock verlässt kann es eine Erusion in der Machtelite sein. Ich glaube es aber nicht wirklich. Pluto im Wassermann wird - nach allem, was bislang zu beobachten ist - die Fortsetzung von Saturn im Wasserman werden. Der Unterschied wird sein, dass nicht die Politiker die Freiheit einschränken, sondern wir uns freiwillig an die Konzernindustrie verkaufen.
Digitale Überwachung ist die größte Gefahr von Pluto im Wassermann.
Aber die meisten machen da ja gerne mit, weil es bequem ist.