Münchner Rhythmenlehre von Döbereiner
Die Münchner Rhythmenlehre wurde von Wolfgang Döbereiner entwickelt. Sie ist ein in sich geschlossenes astrologisches System.
Es beinhaltet:
1. Definition und Interpretation der vier
Quadranten wie Häuserbild - Konsellationsbeschreibungen und deren Zuordnungen.
2. Trennung von Anlage zu Verhalten mit Deutungsmethode (Anlage - Verhalten - Finalität bzw. AC - Sonne - MC) - Weg der Aphrodite.
3. Rhytimische Auslösungen und Schwingungsbilder (Septare) - rhythische Systeme
4. Die sich aus dem System ergebende Anschauung und ihre Definitionen.
Das System wurde von Wolfgang Döbereiner in der Zeit von 1952 bis 1956 entwickelt und erstmals als "Münchner Rhythmenlehre" von 1956 bis 1959 in der damaligen Süddeutschen Astrologieschule in München gelehrt.
Döbereiner entwickelte die
Münchner Rhythmenlehre bis zu seinem Tod (2014) ständig weiter.
1988 veröffentlichte er seinen
Weg der Aphrodite.
Diesem folgte dann die
Verbunddeutung, in der nicht die Häuser
quadranten hervorgehoben sind, sondern die Tierkreis
quadranten.
In Folge der Verbunddeutung entstand noch die
Lückenlehre.
siehe auch unter:
GruppenschicksalspunkteLink ins Internet:
Münchner Rhythmenlehre